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Häufig gestellte Fragen
Beim Kontakt mit Bauschadstoffen und Altlasten ist aufgrund möglicher Gesundheitsgefährdungen immer Vorsicht geboten. Das Thema ist sehr vielschichtig und das richtige Vorgehen muss meist von Fall zu Fall entschieden werden. Wir haben dennoch die häufigsten Fragen unserer Kundschaft zusammengestellt und bringen für Sie etwas Licht ins Dunkle.
Inhaltsverzeichnis
Zu welchem Zeitpunkt ist eine Bauschadstoffuntersuchung sinnvoll?
Eine Bauschadstoffuntersuchung ist in verschiedenen Situationen sinnvoll. Nachfolgend einige Beispiele, in denen es ratsam sein könnte, eine solche Untersuchung durchzuführen:
1. Vor dem Kauf oder Renovierung einer Immobilie: Wenn Sie eine Immobilie erwerben oder umfangreiche Renovierungsarbeiten planen, ist es ratsam, eine Bauschadstoffuntersuchung durchführen zu lassen. Diese hilft, potenziell gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Asbest, Blei, PCB (polychlorierte Biphenyle) oder Schimmelpilze, die in älteren Gebäuden häufig vorkommen können, zu identifizieren. Eine Untersuchung vor dem Kauf oder der Renovierung hilft, die Kosten für die Sanierung oder den Umgang mit Schadstoffen zu kalkulieren.
2. Im Falle von Gesundheitsproblemen: Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben, die mit dem Aufenthalt in einem bestimmten Gebäude in Zusammenhang stehen könnten, kann eine Bauschadstoffuntersuchung helfen, mögliche Schadstoffquellen zu identifizieren. Bestimmte Schadstoffe, wie z.B. Schimmelpilze, können Allergien, Atemwegsbeschwerden oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen. In solchen Fällen kann die Untersuchung helfen, die Ursache der Beschwerden zu ermitteln und geeignete Massnahmen zu ergreifen.
3. Vor Abriss- oder Umbauprojekten: Wenn Sie ein Gebäude abbrechen oder wesentliche Umbauarbeiten durchführen wollen, ist meist eine Gebäudeschadstoffuntersuchung erforderlich, um sicherzustellen, dass keine gefährlichen Schadstoffe freigesetzt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gebäude vor 1990 errichtet wurde, da in dieser Zeit bestimmte Schadstoffe wie z.B. Asbest häufig verwendet wurden.
4. Nach Naturkatastrophen oder Wasserschäden: Nach Überschwemmungen, Bränden oder anderen Naturkatastrophen kann es ratsam sein, eine Schadstoffanalyse des Gebäudes durchzuführen, um mögliche Schadstoffe oder Schimmelpilzbefall zu identifizieren, die durch das Ereignis freigesetzt wurden.
Sind asbesthaltige Bauteile auch bei normaler Nutzung gesundheitsgefährdend?
Asbesthaltige Bauteile stellen bei normaler Nutzung in der Regel keine direkte Gesundheitsgefahr dar, solange sie in ihrer festgebundenen Form erhalten bleiben. Festgebundener Asbest bedeutet, dass die Asbestfasern fest in eine Matrix wie Asbestzement oder Asbestplatten eingebunden sind. Solange diese Materialien nicht beschädigt oder zerstört werden, werden die Asbestfasern in der Regel nicht freigesetzt und stellen daher keine unmittelbare Gefahr dar.
Die Unterscheidung zwischen fest und schwach gebundenem Asbest ist entscheidend für das Risiko einer Asbestexposition:
– Fest gebundener Asbest: Fest gebundener Asbest befindet sich in einer festen, stabilen Matrix, in der die Asbestfasern fest eingebettet sind. Solche Materialien werden häufig in Dachplatten, Fassadenverkleidungen, Rohren und anderen Baumaterialien verwendet. Solange diese Materialien in gutem Zustand sind und nicht beschädigt oder bearbeitet werden, ist eine Freisetzung von Asbestfasern unwahrscheinlich.
– Schwach gebundener Asbest: Schwach gebundener Asbest besteht aus Materialien, bei denen die Asbestfasern nicht fest in eine Matrix eingebunden sind. Diese Art von Asbest kann in Form von lose verlegten Dämmstoffen, Spritzasbest, Asbestputz und bestimmten Akustikmaterialien vorkommen. Schwach gebundener Asbest kann bei Beschädigung oder Abnutzung des Materials freigesetzt werden und stellt eine potenzielle Gesundheitsgefahr dar. Somit ist eine Freisetzung von Asbestfasern in bestimmten Fällen auch bereits bei normaler Raumnutzung durch Vibrationen und Windstösse möglich.
Werden durch eine potenzielle Freisetzung Asbestfasern eingeatmet, besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Lungenerkrankungen wie Lungenkrebs, Mesotheliom und Asbestose. Daher ist es wichtig, asbesthaltige Bauteile in einem Gebäude zu identifizieren, diagnostizieren, ihren Zustand regelmässig zu überwachen und Arbeiten an ihnen nur von Fachleuten durchführen zu lassen.
Geeignete Sicherheitsvorkehrungen müssen getroffen werden, um eine mögliche Freisetzung von Asbestfasern zu verhindern. Die Entfernung oder Eindämmung von asbesthaltigen Materialien darf nur von geschultem Fachpersonal unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsvorschriften durchgeführt werden, um das Risiko einer Asbestexposition auszuschliessen.
Welche Schadstoffe können neben Asbest sonst noch in einem Gebäude gefunden werden?
In einer Liegenschaft können neben Asbest auch andere Schadstoffe vorkommen. Hier einige weitere Beispiele:
1. Blei: Blei wurde früher in Farben, Lacken, Wasserleitungen, Lötverbindungen und anderen Bauprodukten verwendet. Vor allem in Häusern, die vor 1978 gebaut wurden, kann Blei in Farbschichten und Staub gefunden werden, was insbesondere für Kinder ein Gesundheitsrisiko darstellt.
2. PCB (Polychlorierte Biphenyle): PCB wurde früher in elektrischen Geräten, Kondensatoren, Transformatoren und anderen elektrischen Bauteilen verwendet. Diese giftigen Chemikalien wurden aufgrund ihrer Umweltauswirkungen und Gesundheitsrisiken verboten. Ältere elektrische Geräte oder Bauteile können noch PCB enthalten.
3. Schimmelpilze: Schimmelpilze können in feuchten oder schlecht belüfteten Bereichen eines Hauses wachsen. Schimmelpilze können Allergien, Atemwegsprobleme und andere gesundheitliche Beschwerden verursachen. Feuchtigkeitsschäden, eindringendes Wasser oder undichte Stellen können die Bildung von Schimmelpilzen begünstigen.
4. Radon: Radon ist ein radioaktives Gas, das aus Boden und Gestein aufsteigt. Hohe Radonkonzentrationen in Innenräumen können das Lungenkrebsrisiko erhöhen. Radon kann durch undichte Stellen im Fundament oder durch Kriechkeller ins Haus gelangen. Mehr zum Thema Radon finden Sie hier in unserem Ratgeber.
5. Formaldehyd: Formaldehyd ist eine flüchtige organische Verbindung, die in bestimmten Baumaterialien wie Spanplatten, Möbeln, Teppichen und Klebstoffen vorkommen kann. Hohe Formaldehydkonzentrationen in Innenräumen können zu Reizungen der Atemwege und anderen Gesundheitsproblemen führen.
Neben diesen Schadstoffen können in bestimmten Zusammenhängen auch PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und Schlacken relevant sein. PAK können in Teer, Russ, Abgasen und bestimmten Baumaterialien enthalten sein. Schlacke ist ein Nebenprodukt der Metallurgie und kann potenziell gefährliche Metalle enthalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein dieser Schadstoffe von verschiedenen Faktoren wie dem Alter des Gebäudes, den verwendeten Materialien und den Umgebungsbedingungen abhängt. Um genaue Informationen zu erhalten, ist es ratsam, eine professionelle Bauschadstoffuntersuchung durchführen zu lassen.
Was muss ich tun, wenn ich versehentlich asbesthaltige Bauteile bearbeitet habe?
Wenn Sie versehentlich asbesthaltige Bauteile bearbeitet haben, sollten Sie sofort bestimmte Massnahmen ergreifen, um das Risiko einer Asbestexposition zu minimieren. Wir zählen Ihnen wichtigsten Massnahmen auf, die Sie sofort ergreifen sollten:
– Arbeit einstellen: Wenn Sie feststellen, dass Sie asbesthaltige Materialien bearbeitet haben, sollten Sie die Arbeit sofort einstellen und den Arbeitsbereich verlassen. Vermeiden Sie weitere Staubentwicklung, die Asbestfasern in die Luft freisetzen könnte.
– Kleidung und/oder Persönliche Schutzausrüstung (PSA) entsorgen: Falls vorhanden, die Arbeitskleidung sofort ausziehen und ordnungsgemäss entsorgen. Vermeiden Sie es, Ihre Kleidung mit den Händen zu berühren, da dadurch die Fasern in der Luft weiter aufgewirbelt werden können. Ziehen Sie kontaminierte Kleidung möglichst vorsichtig aus. Versuchen Sie, die Kleidung nicht über den Kopf zu ziehen, um die Gefahr des Einatmens von Fasern zu minimieren. Legen Sie die kontaminierte Kleidung in einen Plastikbeutel und verschliessen Sie diesen sofort, um eine Kontamination anderer Bereiche zu vermeiden.
– Gründliches Waschen: Sofort nach Verlassen des Arbeitsbereichs duschen und sich gründlich waschen, um alle Asbestfasern von der Haut zu entfernen.
– Informieren Sie alle Personen im betroffenen Gebäude oder in der betroffenen Wohnung: Informieren Sie sofort alle Personen im Gebäude, die direkt betroffen sein könnten. Dies ist wichtig, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
– Professionelle Abklärung: Beauftragen Sie umgehend eine auf Gebäudeschadstoffe oder Asbestsanierung spezialisierte Firma, um den Grad der Asbestbelastung festzustellen und geeignete Massnahmen zur Entfernung oder Eindämmung zu treffen. Wir stehen Ihnen dazu unter 032 322 22 19 gerne zur Verfügung.
Wo kann Asbest in Gebäuden gefunden werden?
Asbest kann in verschiedenen Bauteilen und Materialien von Gebäuden vorkommen, insbesondere in älteren Gebäuden, die vor den gesetzlichen Verboten (1990 in der Schweiz) und Beschränkungen für Asbest erstellt wurden. Nachfolgend einige typische Stellen, an denen Asbest in Gebäuden vorkommen kann:
1. Asbestzementdächer: Asbesthaltige Dachschindeln, -platten oder -wellplatten wurden früher häufig für Dächer verwendet, um diese widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse zu machen.
2. Asbestzementfassaden: Asbesthaltige Fassadenverkleidungen wie Asbestzementplatten wurden früher zum Schutz und zur Gestaltung von Gebäudefassaden verwendet.
3. Isoliermaterialien: Spritzasbest oder asbesthaltige Isoliermaterialien wurden zur Isolierung oder zum Schutz von Gebäuden verwendet.
4. Bodenbeläge: In einigen älteren Gebäuden wurden asbesthaltige Bodenbeläge wie Asbestvinyl oder asbesthaltiges Linoleum verlegt.
5. Brandschutzplatten: Asbesthaltige Brandschutzplatten wurden in Wänden, Decken und Strukturen eingebaut, um die Ausbreitung von Bränden zu verhindern.
6. Anstriche und Putze: In der Vergangenheit wurde Asbest gelegentlich als Füllstoff in Farben und Putzen verwendet, um diese widerstandsfähiger zu machen oder als Brandschutzmittel zu dienen.
7. Rohrisolierungen: Asbest wurde in bestimmten Arten von Rohrisolierungen im Bereich von Heizungs- und Wasserleitungen verwendet.
8. Kleb- und Dichtstoffe: Asbesthaltige Klebstoffe und Fugendichtungsmassen wurden in vielen Bereichen eingesetzt. Einige Beispiele sind Klebstoffe für Bodenplatten, Wandfliesen, Dachbahnen oder Sockelleisten.
9. Elektrische Verteilungen: In bestimmten älteren Elektroverteilungen und Schaltschränken wurden Bauteile verwendet, die Asbest enthalten können.
10. Fensterdichtungen: In älteren Fenstern wurden asbesthaltige Dichtungen und Dichtungsmassen verwendet.
Diese Aufzählung ist nicht abschliessend. Um das Risiko einer Asbestexposition zu minimieren, muss der Umgang mit Asbest stets durch geschultes Personal und unter Einhaltung der geltenden Vorschriften und Richtlinien erfolgen.
Warum ist Asbest so gefährlich?
Asbest ist gefährlich, weil er beim Einatmen winziger Asbestfasern schwere Gesundheitsschäden verursachen kann. Asbestfasern sind mikroskopisch klein und können tief in die Lunge eindringen. Einmal in der Lunge verankert, können die Fasern dort über lange Zeiträume verbleiben, da der Körper sie nicht ohne weiteres abbauen kann. Mit der Zeit können diese Fasern Entzündungen, Vernarbungen und Zellveränderungen verursachen, die zu folgenden Gesundheitsproblemen führen können:
– Lungenkrebs: Asbest ist ein bekannter Auslöser von Lungenkrebs, insbesondere bei Personen, die über einen längeren Zeitraum Asbestfasern eingeatmet haben.
– Mesotheliom: Eine seltene und aggressive Krebsart, die das schützende Gewebe um die inneren Organe befällt. Mesotheliom wird fast ausschließlich durch Asbestexposition verursacht.
– Asbestose: Chronische Lungenerkrankung, die durch das Einatmen von Asbestfasern verursacht wird und zur Vernarbung der Lunge und damit zu Atembeschwerden führt.
– Lungen- und Atemwegserkrankungen: Asbestexposition kann auch zu anderen Atemwegserkrankungen wie Pleuritis (Lungenfellentzündung), Lungenfibrose und Atemnot führen.
Aufgrund dieser schwerwiegenden Gesundheitsrisiken haben viele Länder, darunter auch die Schweiz, Massnahmen ergriffen, um die Verwendung von Asbest einzuschränken oder zu verbieten, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Weshalb wurde Asbest so oft verwendet?
Die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen von Asbest wurden leider erst sehr spät erkannt. Aus diesem Grund und wegen der folgenden Eigenschaften wurde Asbest in sehr vielen verschiedenen Baumaterialien verwendet:
– hitzebeständig bis 1000 °C
– beständig gegen viele aggressive Chemikalien
– hohe elektrische und thermische Isolierfähigkeit
– hohe Elastizität und Zugfestigkeit
– lässt sich gut in verschiedene Bindemittel einarbeiten
Asbest ist in der Schweiz seit 1990 verboten und dennoch allgegenwärtig. Es wird noch viele Jahre dauern, bis alle asbesthaltigen Materialien in bestehenden Gebäuden vollständig entfernt sind.
Wann sollte man eine Radonmessung durchführen?
Eine Radonmessung sollte durchgeführt werden, um die Konzentration von Radongas in einem Gebäude zu bestimmen. Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Gas, das aus dem Boden austreten und sich in Gebäuden ansammeln kann. Es ist unsichtbar, geruchlos und geschmacklos, aber eine erhöhte Radonkonzentration kann ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen.
Eine Radonmessung ist in folgenden Situationen empfehlenswert:
– Beim Kauf oder Verkauf eines Hauses: Viele Immobilientransaktionen erfordern eine Radonmessung, um potenzielle Käufer über das Radonrisiko zu informieren.
– Beim Bau oder Umbau eines Gebäudes: Es ist ratsam, eine Radonmessung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Radonkonzentration auf einem akzeptablen Niveau liegt, bevor das Gebäude bezogen wird.
– Im Rahmen von Gebäudeschadstoffuntersuchungen: Radonmessungen können Teil einer umfassenderen Gebäudeschadstoffuntersuchung sein, um verschiedene Schadstoffe in einem Gebäude zu identifizieren.
– Nach Renovierungsarbeiten: Eine Messung kann sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass durch Renovierungsarbeiten keine Radonleckagen entstanden sind.
Wenn bei Radonmessungen erhöhte Radonwerte festgestellt werden, sollten geeignete Massnahmen ergriffen werden, um das Radonproblem zu reduzieren. Es gibt verschiedene Methoden zur Radonreduzierung, die von Fachleuten angewendet werden können, um die Radonkonzentration zu senken und das Gesundheitsrisiko zu minimieren.
Mehr Informationen zum Thema Radon finden Sie in unserem Ratgeber: Radon in der Schweiz
Wann macht eine Innenraumluftmessung Sinn?
Eine Innenraumluftmessung ist in verschiedenen Situationen sinnvoll, um die Luftqualität in einem Gebäude zu überwachen und mögliche Gesundheitsrisiken zu identifizieren. Nachfolgend sind einige Fälle aufgeführt, in denen eine Raumluftmessung empfohlen wird:
– Bei Beschwerden und als allgemeine Gesundheitsvorsorge: Bei Beschwerden mit der Atmung oder Allergien ist sofort eine durch einen anerkannten Experten zu bestimmende Messung zu veranlassen. Auch ohne Symptome sind regelmässige Innenraumluftmessungen empfehlenswert, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Gebäudenutzenden zu gewährleisten. Potenzielle Probleme können frühzeitig erkannt und geeignete Massnahmen zur Verbesserung der Luftqualität ergriffen werden.
– Verdacht auf Schadstoffe: Wenn es Anzeichen oder Beschwerden über schlechte Luftqualität gibt, wie unangenehme Gerüche, Allergiesymptome, Atemwegsprobleme oder Reizungen, ist eine Innenraumluftmessung angebracht, um mögliche Schadstoffquellen zu identifizieren.
– Bau- und Renovierungsarbeiten: Nach Bau- oder Renovierungsarbeiten, insbesondere wenn Materialien mit bekannten Schadstoffen (z.B. Asbest, PCB) verwendet wurden, ist eine Raumluftmessung wichtig, um sicherzustellen, dass keine erhöhten Schadstoffwerte vorliegen.
– Vor dem Einzug in ein neues Gebäude: Vor dem Einzug in ein neues oder gemietetes Gebäude kann eine Raumluftmessung durchgeführt werden, um mögliche Gesundheitsgefahren durch Schadstoffe oder Schimmelpilzbefall zu erkennen.
– Nach Wasserschäden oder Überschwemmungen: Nach Wasserschäden ist eine Messung wichtig, um das Potenzial für Schimmelpilzwachstum und damit verbundene Luftqualitätsprobleme zu überprüfen.
– Sicherheit am Arbeitsplatz: In gewerblichen oder industriellen Umgebungen, in denen potenziell gefährliche Chemikalien oder Emissionen vorhanden sein können, ist eine regelmässige Raumluftmessung wichtig, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
Bei einer Raumluftmessung können verschiedene Parameter analysiert werden, je nach den spezifischen Bedenken oder potenziellen Schadstoffquellen. Dazu gehören VOCs (flüchtige organische Verbindungen), Schimmelpilze, Formaldehyd, Radon, Kohlenmonoxid, Stickstoffdioxid, Partikel und mehr.
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